UBUNTU Bewegung zieht sich von allen politischen Aktivitäten zurück

Ubuntu Planet
Hier die neueste Nachricht von Michael Tellinger über die UBUNTU Bewegung.

In der Vergangenheit hatte sich die UBUNTU Bewegung auch mal politisch engagiert. Hier ein konkreter Hinweis darauf, dass dies nicht mehr aktuell ist und dass sich die UBUNTU Bewegung aus allen politischen Aktivitäten heraushält.
UBUNTU hat sich offiziell von allen politischen Aktivitäten zurückgezogen, um Platz für die Umsetzung der Strategie ONE SMALL TOWN – Can Change The World zu schaffen.

Im folgenden Video sind die Gründe und die Geschichte von UBUNTU im Zeitraum von 2010 bis 2016 dargelegt (EN).

Seit Januar 2017 beginnt eine neue Ära. Es entstand eine neues Paradigma in dem erkannt wurde, dass wir die Werkzeuge der Versklavung als Werkzeuge der Befreiung nutzen müssen. Wir können und wollen das derzeit herrschende System nicht bekämpfen. Bei dem neuen Ansatz von UBUNTU kann jeder Bürgermeister oder jeder Gemeinde unmittelbar davon profitieren um Wohlstand für die Gemeinde zu schaffen. Das gelingt ohne jegliche Opposition oder Konflikte.

Mit dem ONE SMALL TOWN-Plan kann UBUNTU sich an jeden Bürgermeister oder an jeden Stadtrat wenden, ohne als Oppositionspartei oder als Bedrohung für deren politische Kampagne gesehen zu werden.

Ich freue mich darauf, zu sehen, wie wir diesen Plan im Laufe des Jahres 2018 entwickeln und erweitern werden. Ein vollständiger Aktionsplan für 2018 wird sehr bald folgen – so Michael Tellinger.

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