Wir brauchen CO2 in der Luft

Wie in meinem Artikel über die CO2 Lüge schon geschrieben handelt es sich bei dem sogenannten “Klimawandel” um eine irreführende Propaganda die ihres gleichen sucht!

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gegen den Hunger

Vor der Sauerstoffkatastrophe war alles anders.

Früher, als die Erde noch jung und die Erdkruste über dem radioaktiven, glühenden, flüssigem, bewegten Kern noch dünner war, gab es mehr Vulkane, die wiederum mehr CO2 ausstießen. Der CO2-Gehalt der Luft war um Größenordnungen höher als heute.

Heute leben wir alle mittel- oder unmittelbar von den Pflanzen. Die wiederum leben vornehmlich von Licht, Luft, Wasser und darin gelösten Nährstoffen. Aus der Luft benötigen Sie nachts Sauerstoff (O2) und tags Kohlendioxyd (CO2). Gesunde, lebende, grüne Pflanzen erzeugen Sauerstoffüberschuss.

Pflanzen bilden Kohlenhydrate und Eiweiße, die Tiere oder wir verzehren um uns zu ernähren. Dabei erzeugen wir einen Kohlendioxydüberschuss.

Insofern nützen uns die Pflanzen und wir den Pflanzen. Gewächshäuser werden mit Kohlendioxyd begast, um die Pflanzen drin zu düngen, um den Ertrag zu steigern. Bei immer mehr hungrigen oder anspruchsvoll essenden Menschen auf den Gedanken zu kommen, den CO2 Anteil der Luft zu mindern, ist kein guter Gedanke. Er führt in den Hunger – erst der Pflanzen, und in Folge mittelbar zum Hunger derer, die Pflanzen essen – nämlich wird, oder das Wild oder die Weidetiere, die wir essen. Wir würden hungern. Nicht gut.

IPCC

Nun hat die UN vor Jahrzehnten eine Institution, das Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) ins Leben gerufen und beauftragt herauszufinden wie der steigende CO2-Gehalt der Luft das Klima beeinflusst. Das IPCC ist eine politische Organisation unter dem Dach der UNO. Es leistet keine eigene Forschungsarbeit, sondern selektiert und wählt Forschungsergebnisse der sich zur Verfügung stellenden Wissenschaftler aus. Diese Arbeit mündet in die IPCC-Berichte. Das IPCC macht infolgedessen Politik, nichts weiter. Abgesehen von einem stetigen Strom von Veröffentlichungen, die anderes behaupten, ist das IPCC bislang eine begründete und grundlegende Antwort zur gestellten Frage, wie der steigende CO2-Gehalt der Luft das Klima beeinflusst, schuldig geblieben.

Warum?

Weil die in geschichtlicher Zeit beobachteten und zu erwartenden CO2-Gehaltsänderungen der Luft für das Klima unerheblich sind!

Wie das?

Dazu muss man etwas über die unser Welt ins All abgrenzende Luft, die Atmosphäre und die Sonne, bzw. ihr Licht wissen.

Lufthülle

Luft ist für Licht im wesentlichen durchsichtig, durchlässig; allerdings nicht ganz. Ihre Bestandteile (Stickstoff, Sauerstoff, Argon, Wasser, Kohlendioxid, Spurengase, Dreck, können jeweils ganz bestimmte Lichtanteile besonders aufnehmen (absorbieren). Sog. Absorptionsspektren der einzelnen Bestandteil beschreiben das. Die sind gut bekannt.

Unsere Welt ist in Bewegung. Ganz ohne (molekulare) Bewegung wäre sie am absoluten Nullpunkt. Jeder Stoff, der warm ist, also wärmer als der absolute Nullpunkt ist, strahlt Wärme ab. Dabei spielt die Oberfläche fester Körper eine Rolle. Spiegelnde Körper strahlen weniger als weiße Körper, die weniger als schwarze Körper. Wärmestrahlung ist gut bekannt. Sie beschränkt sich nicht auf wenige Frequenzen, Energiezustände, sondern strahlt breitbandig ab. Wie gesagt, die Eigenschaften sind gut bekannt.

Unsere Luft enthält Wasser. Luftfeuchtigkeit ist gut bekannt. Warme Luft kann mehr Wasser als kalte Luft aufnehmen. Verdampftes Wasser ist leichter als Luft. Feuchte Luft ist leichter als trockene Luft. Wasser hat eine außerordentlich hohe Verdampfungswärme. Wenn die Sonne auf den Boden strahlt, erwärmt sie den Boden an seiner Oberfläche, der Boden wiederum die nah darüber liegende Luft durch Konvektion (Luftströmung).

Nun ist der Boden nicht überall gleich beschaffen. Manche (dunkle, trockene) Stellen erwärmen sich mehr als andere (helle, feuchte). Wärmere Luft ist leichter als kältere Luft. Warme Luft steigt in kalter Luft daher auf. In der Höhe wird es kälter. Siehe Normatmosphäre. Sofern die warme, feuchte Luft in der Höhe den Taupunkt erreicht, kondensiert Wasserdampf zu flüssigem Wasser. Dabei wird viel Wärme frei. Wenn in der aufgestiegenen Luftmasse mehr Wärme frei wird, als die Abkühlung durch Aufstieg in Höhen niederen Druckes entspricht, nennt man die Luftmasse „labil“. Durch die freiwerdende Kondensationswärme steigt labile Luft weiter, ggf. durch alle Stockwerke bis zum Ende der Troposphäre.

Wolken

Wolken sind Luftmassen in den die Temperatur gleich dem Taupunkt ist. Wasser fällt aus dem Dampf aus (kondensiert) und verdampft gleichermaßen. Da Wasserdampf leichter als Luft ist, flüssiges Wasser aber schwerer und Wolken zunächst aus sehr kleinen Tröpfchen (Aerosolen) bestehen, die zäh an der Luft haften, sich gegen die Luft kaum bewegen können, schweben Wolken. Die Wassermassen von Wolken sind enorm. Ihr Gewicht ist riesig. Nur weil Wasserdampf leichter als Luft ist, können Wolken schweben.

Wolken beeinflussen das Wetter auf ganz verschiedene Weise. Wolken schatten Strahlung vom Durchgang ab. Wolken werfen Strahlung zurück. Wolken bewegen mit ihrer im Wasser vorhanden latenten Wärme enorme Energiemenge.

Troposphäre

In großer Höhe (über den Polen eher bei 8 km, über dem Äquator eher bei 15 km) ist die Luft so kalt (-56°C), daß Sie fast kein Wasser mehr löst. Wasser ist ausgefallen, gefroren. Damit können labile Luftmassen nicht höher steigen. Das begrenzt die Wettertätigkeit auf Schichten unterhalb. Die Troposphäre ist also durch die Eigenschaften von Luft und Wasser in der Höhe begrenzt. Die Wetterbewegungen innerhalb der Troposphäre sind durchaus quirlig. Wind und Wolken bewegen die Lufthülle andauernd durcheinander, sowohl seitlich als auch in der Höhe. Wichtig zu wissen ist, Wasser ist der wesentliche Energietransporteur in der Luft, nicht Strahlung. Konvektion (Höhenbewegung) und Advektion (seitliche Strömungen) bewegen die, mittels Sonneneinstrahlung nah dem Boden erwärmte, Luft über der Erde (das schließt die Ozeane ein).

Das IPPC führte nun den vorher neuen Begriff “radiative Forcing” ein, soll irgendwie so was ähnliches Strahlungsantrieb meinen, ist aber unbestimmt. Das IPPC ist ganz versessen mit diesen neuen Begriff “radiative Forcing” auf das CO2 und weitere sogenannte „Treibhausgase“ (gibt’s nicht – ein Treibhaus funktioniert nicht mit Gas sondern mit Glas) mit erfundenen Rechenmodellen loszulassen und daraus die Erderwärmung zu erklären.

Das ist ungefähr so, als wolle man eine einzelnen Strohhalm dafür verantwortlich machen, dass ein Heuballen einen Zentner wiege. Die Vergleiche hinken, ich weis. Deshalb kommt gleich der Nächste, wichtigere und bessere. Die den Metereologen wohlbekannten Wassermassen in der Erdatmosphäre sind anteilsmäßig so viel mehr in der Luft vorhanden und können mit ihren verschiedenen Erscheinungen und Mechanismen (verdampft, flüssig, Verdampfungswärme, Kondensation, Luftlabilisierung, Gewitter) so viele mehr Wärme bewegen und Strahlung beeinflussen, dass es ganz nebensächlich ist (in diesem Verhältnis betrachtet) sich weiterhin mit CO2 zu beschäftigen.

Wasser bildet mit den Ozeanen über die Wolken einen gegengekoppelten Regelkreis. Je wärmer die Ozeane werden, desto mehr Wasser verdampft, desto mehr Wärme nehmen die (steigenden labilen) Luftmassen auf, desto mehr Gewitter entstehen. Gewitter bringen Wärme vom Erdboden, bzw. der See in die sonst kalten Höhen. Das wiederum vergrößert die Abstrahlung von der Erde in das All. Das kühlt. Diese beiden gegensätzlichen Wirkungen münden endlich in ein Gleichgewicht.

Nun darf man bei allen sich bewegenden Systemen die Trägheit nicht vergessen. Ein im Atlantik soeben verdampftes Wassermolekül kommt (wenn überhaupt) nicht ohne langen Zeitverzug mit einer Gewitterwolke endlich als Eis bis an den Rand der Troposhäre in, sagen wir mal, 10 km Höhe über den Faröer Inseln. Das dauert. Alle Massen sind träge, sowohl was die Bewegung angeht als auch was die Wärme angeht. Jedes angetriebene System, das träge ist, schwingt.

Nun darf man bei allen sich bewegenden Systemen die Reibung nicht vergessen. Luft reibt am Boden, an der See, an Gebirgen, an sich. So vielfältig die Erde und Ihre Wetter sind, so vielfältig sind die sich ergeben sich teils verstärkenden, teil dämpfenden Schwingungen.

Im Ergebnis stellen sich schwingende, kriechende Gleichgewichte mit verschiedener Wiederkehr ein. Da so viele Freiheitsgrade vorhanden sind kann das Gesamtsystem nicht in Gänze im einzelnen verstanden oder vorhergesagt werden, selbst wenn die einzelnen Zusammenhänge physikalisch klar sind. Das System ist dafür zu vielfältig. Das kann man nicht alles einzeln überblicken. Niemand. Kein Mensch. Kein Gott.

Was bleibt ist die Gegenkopplung von Erderwärmung und Wasserverdampfung mit den Wolken und ihrer Strahlungsabschattung und Reflektion. Alles gemeinsam bewirkt, dass im Rahmen von Schwingungen, sich die Erdtemperatur in den Paleologen bekannten Grenzen bewegt und nicht daraus entweichen kann, solange die Sonne scheint und die Ozeane voll Wasser sind. Ozeane haben keinen Stöpsel wie eine Badewanne. Sie bleiben uns – wie die Sonne – nach menschlichen Maßstäben ewig erhalten. Wir müssen uns also auf ewig nicht sorgen.

Klima

Die Leute, die das IPCC, schufen, bzw. ihre Nachfolger und Nachahmer bis heute haben ein gutes Leben mit der „Aufgabe“ „herauszufinden wie der steigende CO2-Gehalt der Luft das Klima beeinflusst“. Warum? Nun. Wetter zu verstehen ist schwierig bis unmöglich, jedenfalls wenn es kleinräumig und weiter im Voraus als wenige Stunden vorhergesagt werden sollen. Vorhersagen sind immer schwer zu treffen. Besonders trifft das auf solche für die Zukunft zu (meinte Nils Bohr). Der Begriff „Klima“ meint Wetter eines zusammenhängenden gleichartigen Raumes oder Ortes über dreißig Jahre gemittelt. Klima ist geschaffen, um unbekannte, zufällige Änderungen über die Zeit herauszumitteln, um den Kern des Wetters im dem gewissen Raum oder an dem bestimmten Ort überhaupt einigermaßen sinnvoll beschreiben zu können. Wetter ist überall anders. Es gibt daher ebenso wenig ein „Weltwetter“, wie es ein „Weltklima“ geben kann. Der den Begriff dennoch benutzt, zeigt Kundigen schon mal, daß er sachlich vom Wetter keine Ahnung hat oder einfach schlampig mit Begriffen umgeht.

Angst

Das IPCC schürt mit seinen massenhaften Veröffentlichungen seit Jahrzehnten den Wahn, unser Luft würde bald über uns zusammenbrechen. Das macht Angst. Angst bewegt zu Handlungen, oft solchen, die bei vernünftiger Betrachtung ausblieben. Aber welch ein Glück im Unglück der so oder ähnlich beschworenen „Klimakatastrophe“. Das IPCC weiß Rat. Es hat für uns den Schuldigen gefunden und das einfache Rezept lautet „Weg mit dem Schuldigen.“ Klingt drastisch, logisch, oder?

CO2 im Licht

Der vorhin schon bei den Absorptionsspektren ausstieg, wird hier schon gar nicht mehr weiterkommen. Ohne Wissen kann man nicht denken. Ohne zu wissen und zu denken kann man keine brauchbaren Schlüsse ziehen. Insofern ist nicht nur erheblich, was das IPCC schreibt, sondern wesentlich wichtiger ist, was das IPCC nicht schreibt, uns vorenthält.

Das IPCC schreibt CO2 verursache die „Weltklimaerwärmung“. Das kann in dieser Allgemeinheit nicht sein, weil es kein Weltklima gibt. Sei’s drum. Könnte es, denn, enger gefasst, überhaupt sein, dass CO2 die Luft, sagen wir mal in der Troposphäre so nennenswert erwärmt, dass wir uns, wenn wir den Wärme nicht mögen, uns fürchten müssten? Nein, denn CO2 ruht von selbst. Es verbraucht kein Wärme (Energie) und es gibt keine Wärme. Entwarnung!

Was ist aber, wenn die Sonne auf uns scheint? Wie oben schon beschrieben, ist Luft fast durchsichtig, zumindest wenn sie trocken (ohne Wasser, Nebel, Wolken, Schnee) ist. Dann sind da aber noch die besonderen Eigenschaften der Stoffe gewisse Frequenzen (Energiezustände) des Lichtes besonders aufzunehmen, zu absorbieren. Darauf hebt das IPCC ab (Weiterführende Informationen zum CO2 Absorption Spektrum). In einer Analogie (Ähnlichkeit) versucht uns das IPCC weiszumachen, unsere Lufthülle sei wie ein Gewächshaus.

Gewächshaus

Der Trick eines Gewächshauses besteht nun darin, einen weitgehend luftdichten Raum mit lichtdurchlässigen Wänden zu bauen, damit die Sonneinstrahlung nicht nur den Boden wärme, sondern – und darauf kommt es an – die vom Boden konvektive gewärmte Luft nicht weit nach oben in die Troposphäre wegsteige, sondern schön im kleinen Gewächshaus gefangen bleibe, damit es dort wärmer als in der umgebenen Luft, die sich frei bewegen kann, bleibe. Ein Gewächshaus ist eine Lichtheizung – ganz ohne CO2 als Erklärung zu bemühen.

Luft enthält heutzutage kaum CO2. Ihr Gehalt liegt 0,04% oder 400 in einer Million; also sehr wenig. Wie soll das bisschen nun mittels der Sonne die ganze (widerstrahlende) Erde erwärmen. Sollte man da nicht eher auf die größeren Luftbestandteile Sauerstoff, Stickstoff, Argon, sehen? Oder ganz die Luft vergessen und vornehmlich den Boden, der die meiste Strahlung aufnimmt, vornehmlich betrachten?

Diode

Eine Diode ist etwas, dass in eine Richtung Strom erlaubt, aber in der anderen nicht.

Hier wird behauptet “Global warming is attributed to the steady increase of atmospheric trace gases produced largely by human activities, such as carbon dioxide, methane, nitrous oxides, and chlorofluorocarbons (CFC or “Freon”). These gases are commonly referred to as “greenhouse gases” because they let in most of the incoming solar radiation that heats Earth’s surface, yet prevent part of the outgoing thermal radiation from escaping to space, thus trapping some of the surface heat energy.”

Falsch. Die Atmosphäre ist aber keine Diode. Luft lässt Strahlungen in allen Richtungen gleich durch, oder nimmt Sie auf, oder was sonst. Luft an sich ist richtungsunabhängig, sie ist isoptrop. Bei bewegter Luft (Wind) betrachtet man die Bewegung der Luft, die natürlich ein oder mehre Richtungen hat. Das ist aber rein eine Eigenschaft des Windes, nicht der Luft.

Ein Gewächshaus (engl. „Greenhouse“) hält die warme Luft mit seinem Gehäuse. Das ist sein Zweck. Sein Sinn ist, die vom undurchsichtigen Boden aus der Sonnenbestrahlung aufgenommene Wärme zu behalten.

Die Lufthülle unsere Erde ist aber nicht abgeschlossen, sondern ins All nach oben offen. Dahin wird Strahlung nicht aufgehalten. Da oben kurz vor dem Weltraum ist kein Glasdach um die Erde. Sonnenstrahlung, die uns (am Erdboden) erreicht, kann uns bei (gleicher Wetter-und Wolkenlage) genauso wieder verlassen. Der Ausdruck “is atributed” spiegelt eine Meinung wieder, sagt nichts Bestimmtes aus, meint in etwas „wird zugeschrieben”. Ein Ursache-Wirkung-Verhältnis beschreibt das das Zuschreiben aber nicht. Ein hohle Meinung ohne Gehalt.

Gleichgewichte

Wenn ein CO2 -Molekül in der Luft aufgrund seiner Eigenart seine gewisse Infrarotstrahlung um 15 μm Wellenlänge aufnimmt, wird es dadurch sofort wärmer. Das erhöht sofort seine breitbandige Wärmestrahlung. Die strahlt zur Hälfte nach oben ins All und zur anderen Hälfte nach unten auf die Erde, sofern die Strahlung nicht vorher von anderen Luftbestandteilen wieder aufgenommen wird. Für die gilt dann wieder, wie vorher. „Das erhöht seine breitbandige Wärmestrahlung. Die strahlt nach oben ins All und nach unten auf die Erde, sofern Sie nicht vorher von anderen Luftbestandteilen wieder aufgenommen wird.“ Wärmeunterschiede bewegen Wärme (Energie). Wärmebewegung bewirkt Wärmeausgleich, gleicht Temperaturen an. Wenn alles ausgeglichen ist, herrscht stationäres Gleichgewicht, Zufluss = Abfluss. Wird dieses Gleichgewicht gestört, geht es wieder von vorn los.

Bei der heutigen ~ 400 ppm CO2-Dichte nimmt das CO2 in Seehöhe binnen zehn Metern bereits über 99,5% der ihm (gemäß eigenem Absorptionsspektrum) möglichen Energie aus dem Sonnenlicht auf. Mehr geht nicht. Die Sättigung ist erreicht.

Doppelter CO2 Gehalt

Bei angenommen doppelter CO2-Dichte (die wir nicht erleben werden und unser Nachfahren auch nicht) würde sich die Entfernung halbieren. Na und? Die aus dem Sonnenlicht aufgenommene Infrarotstrahlung bei 15 μm Wellenlänge wäre dieselbe. Sättigung! Die Sonne bestimmt die im Licht gelieferte und absorbierbare Energie, nicht das bisschen CO2.

Sättigung

Diesen Sachverhalt „Sättigung“ wird man bei IPCC Veröffentlichungen nicht finden. Warum? Nun, damit steht und fällt der ganze Sinn des IPCC mit all seinen schönen Posten und satten Gehältern, lustigen Dienstreisen, wichtigen Vorträgen mit applaudierendem Publikum und der Schauer der nahenden Katastrophe bis hin zum Weltuntergang mit Klimakollaps und dem erlösenden Heilsverprechen wenn man denn nur tue, was der IPCC fordere. So funktionieren Glauben und Kirche. Wissenschaft ist das aber nicht.

Warum ist nun gerade CO2 des Teufels?

Nun. Beobachtung der Erderwärmung und der CO2-Dichte in gewissen nahe liegenden Zeiträumen „korrelieren“, wie Statistiker sagen oder, einfacher gesprochen, laufen über die gewisse Zeit ähnlich. Das sind nicht erdgeschichtliche Zeiträume (z. B. Eiszeitalter)), denn da erkennt man ganz andere Muster, die von Sonnenaktivitätsschwankungen und langwierigen Erdrotationszyklen geprägt sind. Statistik wir immer dann bemüht, wenn bekannte oder erklärbare Ursache-Wirkung-Beziehungen fehlen. So ist das hier.

Cui bono? Wem nützt das? Nun. Gäbe es eine einschlägige physikalische Theorie, konnte man die an verschiedene Orten von verschiedenen Leuten mit verschiedenen Methoden prüfen und ggf. als falsch erkennen. Das unabdingbare Wesen einer wissenschaftlichen Theorie besteht eben darin, dass man sie „falsifizieren“ können muss. Kann man ihre Nichtgültigkeit nicht grundsätzlich zeigen, ist sie nicht wissenschaftlich, ist die Behauptung gar keine Theorie sondern Sage, Mystik, Propaganda, Glauben oder was weiß ich, aber eben nicht wissenschaftlich, damit nicht vernünftig.

Das IPCC ist keine wissenschaftliche Einrichtung sondern eine politische, nämlich der UN. Insofern tun sich die Nutznießer dortiger Büros und Gehälter bei dem Auftraggeber und Finanzier mit Behauptungen ohne wissenschaftliche Pflichten auch leichter, zumal der Auftrag ja auch eindeutig schon CO2 als zu betrachtendes Subjekt vorgab und gibt.

Wenn keine widerlegbare Behauptung aufgestellt wird, kann man nie falsch liegen. Das ist schon fast so gut, wie „Recht zu haben“. Eben deshalb flüchtet sich das IPCC in komplizierte Modelle, die schwer zu durchschauen sind. Riesige, unbändig teure Super-Rechner braucht man, um sie zu berechnen. Dass nur keiner auf den Gedanken kommt selbst mal nachzuprüfen, ob das alles vielleicht “nur” eine sich selbst bedienende Behauptung ist?!?

Quelle: Mit freundlicher Genehmigung von Lutz Möller.