Weihnachtliche Grüße – mal anders

Ramana Maharshi - Stille
Schon wieder ist ein Jahr vergangen. An manchen Orten gibt es Schneegestöber. Du riechst den Duft frischer Plätzchen aus Mamas Küche. Auf den Märkten gibt es leckere Bratäpfel, aromatischen Glühwein
und und und … Weihnachten steht wieder einmal vor der Tür.

In den Sozialen Netzwerken hängen die Glocken bereits an den Bäumen an denen rotnasige Rentiere vorbeisausen während gleichzeitig der Schnee leise durch die Lautsprecher rieselt. Eine Flut von Gruß- und Wunsch-karten werden von einem Stream zum nächsten gejagt. Eine Menge, die ein Mensch nicht mehr bewältigen kann.

Ganz ehrlich – WEN kümmerts?

Unsere Ahnen feierten die Wiederkunft des Lichtes – Alban Arthuan (keltisch). Am 21.12. ist Wintersonnenwende, die tiefste Nacht des Jahres. Am 24. kann man bei genauer Beobachtung schon sehen, dass die Sonne wieder am Aufsteigen ist. Und das war und ist ein Grund zum feiern.

Doch, das ist Heute nicht mein Anliegen

Ich bedanke mich bei all meinen Lesern. Ich freue mich immer über konstruktives Feedback und bedanke mich recht herzlich hierfür. Denn das trägt auch zu meiner eigenen Entwicklung bei.

Gerade jetzt, in dieser Zeitqualität kannst du dich wieder auf dich selbst besinnen. Bei vielen Menschen setzen dann die Fragen ein. Wer bin ich, was mache ich hier, was ist denn der Sinn des ganzen und so weiter und so fort.

Die Fragen hören auf, wenn die Suche aufhört.

Und das ist ganz einfach. Doch bevor ich hier weiter salbungsvolle Worte von mir gebe zitiere ich einfach einen Meister seines Faches und wünsche dir ganz in diesem Sinne ein frohes Weihnachten.

Ramana Maharshi