Wege aus der Matrix – oder das Ende von Corona!
Oft liegen die Lösungen von Problemen, die Wege aus der Matrix, so nahe vor unseren Augen, dass wir einfach drüber hinwegsehen. Was hält so viele Menschen davon ab, sowohl absolut logische Schlüsse als auch belegbare Fakten zu akzeptieren? Gerade das Jahr 2020 belegt dies sehr offenkundig. Regierungen und ihre Propagandamedien ignorieren bewusst oder unbewusst den aktuellen Stand der nachprüfbaren Wissenschaft und die Mehrheit der Menschen laufen diesen “Volksvertretern” und ihren Expertengremien vollkommen blind und unreflektiert hinterher.
Psychologen nennen es „kognitive Dissonanz“. Vera F. Birkenbihl, eine Management-Trainerin, hat schon vor Jahren die treffendste und einleuchtendste Erklärung dafür gefunden. Sie hat eine, aus vier Punkten bestehende, Checkliste zusammengestellt, an der wir die Reaktionen Anderer ebenso überprüfen können wie unsere eigenen. Wären diese vier Hindernisse, die uns den Weg zu Objektivität versperren, besser bekannt, wären sich mehr Menschen dessen wirklich bewusst, wäre unsere Welt zweifellos eine angenehmere.
An diesem Punkt müssen wir uns auch über den Unterschied zwischen Glauben und Wissen bewusst sein. Das, was von den Regierenden kommt und verordnet wird fällt in die Kategorie Glaube. Denn, es wurden bis zum heutigen Tage keine wissenschaftlich nachprüfbare Beweise vorgelegt. Somit handelt es sich bei dieser ganzen von den Regierungen verordnete Pandemie um eine Religion. Und infolge dessen tobt in den Ländern ein wahrer Glaubenskrieg zwischen den Zeugen Coronas und den sogenannten Coronaleugnern. Wissen bedeutet in diesem Falle die sachliche und nüchterne Analyse der wissenschaftlichen Fakten zu Corona einschließlich aller hierfür verfügbaren Statistiken. Aufgrund dieser Faktenlage wird dann eine Entscheidung für das weitere Vorgehen getroffen.
Doch nun zurück zu den 4 Punkten, wie wir objektiv an eine Sachlage herangehen können:
Widerspricht eine Behauptung meinem Glauben?
Ist die erste Hürde überwunden, stellt sich die nächste Frage:
Ist die Behauptung tugendhaft?
Der Begriff der Tugend gilt heutzutage als überholt, als veraltet. Er wurzelt jedoch in dem Wort „taugen“ und in unserem Denkschema ist das Konzept durchaus erhalten, wenn auch dem neuen Zeitgeist angepasst. Zwar ist die Ideologie der „politischen Korrektheit“ noch nicht genügend ausgereift, doch bewegt sie sich in genau die Richtung, um den Begriff der Tugend zu ersetzen. Einige Gedanken, die uns in die Köpfe schießen, wenn wir etwas für untugendhaft halten, könnten lauten: „Wie kann der so etwas aussprechen?“, „Wie kann er denn so denken?“, „Das ist doch unerhört!“, usw.
Handelt es sich um ein Tabu?
Frau Birkenbihl hütet sich davor, Tabus der Neuzeit anzusprechen. Sie schlägt den Zuhörern vor, sich in das Jahr 1912 zurückzuversetzen und sich vorzustellen, sie würde von sich geben, dass Masturbation okay sei. Wäre – damals – so eine Aussage als untugendhaft zurückgewiesen worden? Mit Sicherheit. Hätte sie durch das Anschneiden dieses Themas ein Tabu gebrochen? Auch das.
Wird etwas, das in einer bestimmten Gesellschaft zu einer bestimmten Zeit tabuisiert wird, angesprochen, fehlt es an jeder Bereitwilligkeit, sich mit diesem Thema auch nur in irgendeiner Form auseinander zu setzen. Eine geistige Schockstarre setzt ein. Und es bedarf gewiss keiner langen Überlegungen, um die größten Tabus der Gegenwart als solche zu erkennen.
Bin ich einer Behauptung gegenüber intolerant?
Eine diesbezüglich positive Antwort würde dann erfolgen, wenn mich die Behauptung ärgert – wobei es sich um eine Emotion und – natürlich – keine objektive Beurteilung handelt.
Wege aus der Matrix
Wie bereits weiter oben schon gesagt, Würden die Menschen in jeder Situation sich diese Checkliste vor Augen halten, dann wären die meisten Hindernisse, die uns den Weg zu Objektivität versperren, besser bekannt und unsere Welt zweifellos eine angenehmere.
Es ist letztlich immer die Arbeit an sich selbst und das stetige Selbst reflektieren im Hier und Jetzt was uns zu verantwortungsvollen und Selbstbewussten Menschen macht. An diesem Punkt brauchen wir niemanden mehr, der uns irgendetwas vorschreibt! In diesem Zusammenhang empfehle ich die Seite Meńsch sein von DRUVIDES, welche in 3 Kapiteln weitere Wege aus der Denkfalle Matrix beschreibt.
Quelle:
Angelehnt an einen Artikel von The Intelligence