EINE WELT OHNE GELD – UBUNTU Kontributionssystem
UBUNTU: «Ich bin weil wir sind»
Die von Afrika ausgehende UBUNTU-Gemeinwohlbewegung stellt den Contributionism (Kontributionismus = die Idee, dass einerseits alle gemeinsam zum Gemeinwohl beitragen und andererseits von der Gemeinschaft rundum versorgt werden) in den Mittelpunkt ihrer gesellschaftsverändernden Bestrebungen. In Südafrika ist diese Bewegung als wählbare politische Partei organisiert.
Der Dachverband der UBUNTU-Vereine im deutschen Sprachraum UBUNTU D-A-CH ist hingegen ein partei- und konfessionsfreier Verein zur Information und Kooperation mit dem Ziel, auf der Grundlage neuer Erkenntnisse und Methoden eine bessere, friedlichere und gerechtere Gesellschaft für alle zu ermöglichen.
„Lasst jeden Bürger seine naturgegebenen Talente oder erworbenen Fähigkeiten zum höchsten Wohle der ganzen Gemeinschaft einbringen.“ Michael Tellinger
Das Vermitteln einer völlig neuen Philosophie über eine Welt ohne Geld ist eine komplizierte Aufgabe. Manche Menschen begreifen sie sofort – innerhalb von Sekunden – während andere ein wenig länger brauchen, um diese Information zu verdauen und sie für sich selbst zu definieren. Wieder andere ringen grundlegend mit diesem Konzept und bekämpfen es mit ihrem angesammelten Wissen, wobei sie unter Einsatz von Vernunft und Logik damit argumentieren, es wäre für die Menschheit NICHT möglich, ohne Geld zu leben.
Unsere Energie und damit die Manifestation dessen was wir erschaffen, folgt einer einfachen Regel. Unsere Schaffensenergie folgt immer unserer Aufmerksamkeit. Das, worauf wir unsere Aufmerksamkeit lenken, nimmt Gestalt an. Wir sind Schöpfer unserer Welt.
Wir wissen, dass das bestehende System den Menschen nicht dienlich ist, war. Somit macht es wenig Sinn das „Alte“ zu bekämpfen. Dies fordert unnötige Energien ab und…. es dauert bis tatsächliche Veränderungen eintreten. Ja es nimmt sehr viel Zeit in Anspruch und macht nicht glücklich.
Es ist an der Zeit unsere Aufmerksamkeit darauf zu richten, wie wir morgen leben wollen. Damit erschaffen wir die Zukunft für uns und unsere Kinder in der für jeden gesorgt ist. Wenn wir unsere Energie dem alten System abziehen, zerbröckelt es von alleine. Genauso wie eine Pflanze, die längere Zeit kein Wasser mehr bekommt.
Das UBUNTU-Manifest aus Südafrika in Deutsch als download (PDF-Datei, 5 Seiten)
Hallo zusammen,
habe das Manifest gelesen und wir beide sind ja schon länger auf einem Weg der erkannt hat, daß Kampf in keiner Weise zu Frieden führen kann.
Und zwar auf allen Ebenen. Für oder gegen Essen von Fleisch, für oder gegen Tabak, für oder gegen wofür auch immer.
Am Anfang steht der Frieden in MIR.
Zu Beginn der Frieden mit mir, meines Schöpfers, meiner Familie, Verwandten usw.
Laßt uns hier beginnen und uns erinnern, daß wir Aspekte, Fragmente des Christusbewußtseins sind. Uns ist alle Macht gegeben. Wie im Himmel, als auch auf Erden.
Laßt uns unsere Macht in Händen nehmen und eine Welt erschaffen, die dem Himmel so nahe ist, daß es nur noch ein kleiner Schritt zurück ist.
Die erste und wichtigste Ebene mit der wir beginnen müssen, ist unser Denken. Wir sind viel zu nachlässig im Umherschweifen lassen unserer Gedanken.
Beginnt, bemüht Euch, ausschließlich liebevolle Gedanken zu denken und jeden Gedanke der nicht LIEBE ist, zurück zu holen und durch einen liebevollen zu ersetzen.
Entscheidend ist Euer Glaube. Allein der Glaube hält die Zeit in Gang und diese Welt am Leben.
Solange wir glauben, daß der Tod eine „Realität“ ist, sind wir nicht in der Lage die WIRKLICHKEIT zu erkennen.
Wie Andreas Bourani es schon korrekt wieder gibt: Wir sind aus Staub und Fantasie und es ist allen nur in meinem/unseren Kopf.
Du triffst jeden Moment die Wahl für die Wirklichkeit oder den Traum. Für die Liebe oder die Angst. Für die Hölle oder den Himmel.
Tatsächlich ist dies die einzige Wahlfreiheit, beschränkt sich unser freier Wille auf allein diese Wahl. Jeden Moment, jeden Augenblick, solange die Zeit andauert.
Die Lektionen können wir nicht bestimmen, allein unsere Deutung und dementsprechend unsere Wahl für die Liebe oder die Angst, den Himmel oder die Hölle.
Es ist alles schon gedacht, wir wiederholen lediglich jeden neuen Tag eine alte Leier. Solange bis der letzte von uns aufgrund seines freien Willens er sich für den Himmel entscheidet und die Hölle aufgibt.
Ich danke Dir, Jesus mein Bruder, für alle und alles.
Ich liebe Dich, weil ich mich liebe.
Ich bin weil wir sind.
So sei es.
Stephanus I. 2.0 aus der Familie der Vögel
Stefan Vogel