Corona: eine an Bösartigkeit und Hinterhältigkeit kaum zu übertreffende Apokalypse
Der amerikanische Präsident Franklin Roosevelt hat einmal gesagt: „Nichts in der Politik passiert zufällig. Wenn etwas passiert, dann kannst du darauf wetten, dass es so geplant war.“ Wenn man sich ansieht, was in den vergangenen eineinhalb Jahren passiert ist, dann wirkt dieser Satz besonders erschreckend. Kann es tatsächlich sein, dass alles, was wir erlebt haben, geplant war? Ich will eines gleich vorwegnehmen: Ich kann für einen solchen Plan keine endgültigen Beweise, zum Beispiel in Form von verifizierten Dokumenten, liefern. Aber nachdem ich mich mehr als sechzehn Monate lang sehr eingehend damit beschäftigt habe, muss ich sagen: Es gibt eine erdrückende Zahl von Anzeichen und Hinweisen, die in diese Richtung deuten. Und über die – und über deren Folgen – möchte ich heute sprechen.
Die Situation, in der wir uns aktuell befinden, ist in der Geschichte der Menschheit einmalig. Noch nie ist die gesamte Welt einem derart globalen Zwangsregime unterworfen worden wie in unserer Zeit. Und noch nie sind so viele Maßnahmen getroffen worden, die auf den ersten Blick so unverständlich, teilweise so unsinnig und vielfach so widersprüchlich wirken.
Wir haben es offiziell mit der schwersten Gesundheitskrise seit Menschengedenken zu tun. Die Maßnahmen, die dagegen ergriffen wurden, haben die Situation aber nicht verbessert, sondern kontinuierlich verschlimmert. Jeder Arzt kann bestätigen: Der gesundheitliche Zustand der Mehrheit der Menschen ist heute schlechter als vor der Krise.
Selbst aus der Sicht derer, die die Maßnahmen angeordnet haben, stehen wir vor einem Scherbenhaufen: Die angeblich drohende Vierte Welle und die Ankündigung der Notwendigkeit von Dritt- und Viertimpfungen bedeuten ja nichts anderes als dass die bisherigen Maßnahmen ihren Zweck, nämlich die Eindämmung der Krankheit, verfehlt haben.
Aber das ist noch lange nicht alles. Wir haben es zurzeit infolge der Lockdowns mit einer schweren globalen Wirtschaftskrise zu tun. Die Produktion hakt weltweit an allen Ecken und Enden, die Logistik liegt am Boden, Lieferketten sind zerbrochen, wir haben es mit Ernteausfällen, Nahrungsmittelengpässen und dazu mit einer Knappheit an für große Teile der Wirtschaft lebenswichtigen Halbleitern zu tun.
Aber auch in diesem Bereich sehen wir: Die Probleme werden nicht etwa angegangen und gelöst, sondern durch den Erlass weiterer Maßnahmen und die ständige Androhung immer neuer Einschränkungen vermehrt und vergrößert. Jüngstes Beispiel: In China ist ein Hafenterminal im drittgrößten Frachthafen der Welt geschlossen worden – wegen eines einzigen positiv getesteten Hafenarbeiters! Oder Neuseeland: Dort sind fünf Millionen Menschen für drei Tage in einen Lockdown geschickt worden – ebenfalls wegen eines einzigen positiv getesteten Mannes!
Eine weitere Krise betrifft den Mittelstand, der ja weltweit mit Abstand die meisten Arbeitsplätze schafft und die höchste Steuerlast trägt. Er wird durch die unablässig geschürte Unsicherheit und ständig neue Regulierungen von Woche zu Woche stärker in die Enge getrieben und hat noch nie in einer so tiefen Krise gesteckt wie zurzeit.
Aber auch das ist noch nicht alles. Wir erleben weltweit ein gewaltiges Anziehen der Inflation, insbesondere bei Rohstoffen, bei Erzeugerpreisen und bei Nahrungsmitteln.
Aber auch hier wird nicht etwa gegengesteuert, im Gegenteil: Die Geldschwemme hält an und wird sogar noch verstärkt. Staaten und Zentralbanken haben seit Beginn der Krise fast 20 Billionen Dollar in den weltweiten Geldkreislauf eingespeist, ohne dass ein Ende in Sicht wäre, und der Internationale Währungsfonds (IWF), die mächtigste Finanzorganisation der Welt, gibt am 23. August mit 650 Milliarden die bisher größte Menge ihrer eigenen Währung, der Sonderziehungsrechte, heraus.
Nicht besser sieht die gesellschaftliche Situation aus. Nur ein Beispiel: In den USA, dem wirtschaftlich stärksten Land der Erde, sind knapp 4 Millionen Menschen von der Zwangsräumung bedroht, weil sie ihre Mieten nicht zahlen oder ihre Hauskredite nicht bedienen können. Mehr als zehnmal so viel sind nicht in der Lage, sich von ihrem Einkommen zu ernähren.
Und was das vorsätzliche Zerbrechen der Wirtschaft und das Anheizen der Inflation nicht geschafft haben, das haben Politiker erreicht: Eine länderübergreifende Spaltung der Bevölkerung, wie wir sie so noch nie erlebt haben.
Und nun kommt auch noch – gewissermaßen als Krönung des Ganzen – der von den USA vorsätzlich herbeigeführte Machtwechsel in Afghanistan hinzu: Dort ist den Taliban vorsätzlich militärisches Material im Wert von zwanzig Milliarden Dollar hinterlassen worden, dazu eine komplette Luftwaffe einschließlich elf Luftwaffenstützpunkten. Eine absehbare Folge ist, dass Europa in diesem Herbst die nächste große Flüchtlingswelle erleben wird.
Wieso? fragt man sich. Wieso werden weltweit Maßnahmen ergriffen, die ein Desaster nach dem anderen herbeiführen und die Mehrheit der Menschen immer tiefer in den Abgrund reißen, statt sie aus der Misere herauszuholen?
Um diese Frage zu beantworten, muss man zwei weitere Fragen stellen, nämlich: Wer hat ein Interesse an dieser globalen Agenda? und: Wer profitiert davon?
Die Antwort auf beide Fragen ist eindeutig: Der größte Profiteur der aktuellen Krise und der wichtigste Drahtzieher hinter den Kulissen ist der Digital-Finanzielle Komplex – eine Art Interessensgemeinschaft, an deren Spitze die größten IT-Unternehmen und die größten Vermögensverwalter unserer Zeit stehen.
Zu den wichtigsten IT-Unternehmen zählen Apple, Alphabet, Amazon, Microsoft & Facebook. Der Börsenwert allein dieser Unternehmen beträgt zurzeit 9,1 Billionen US-Dollar. Nur zum Vergleich: Das Bruttoinlandsprodukt Deutschlands, Frankreichs und Italiens zusammengenommen beträgt 8,6 Billionen Dollar.
Zu diesen Digitalunternehmen kommen noch die großen Vermögensverwalter, nämlich BlackRock, Vanguard, Fidelity und State Street. Sie alle sind maßgeblich an sämtlichen IT-Unternehmen beteiligt, und nicht nur das: Allein diese vier verwalten zurzeit insgesamt 22,6 Billionen Dollar. Zum Vergleich: Das BIP aller 28 Staaten der Europäischen Union betrug 2020 15,7 Billionen Dollar.
Aber es ist nicht nur die ungeheure Finanzkraft all dieser Unternehmen, die den Digital-Finanziellen Komplex so mächtig macht.
Nehmen wir die IT-Konzerne: Sie haben nicht nur selbst eine gewaltige Marktmacht, sie kontrollieren auch hunderttausende anderer Unternehmen, weil sie ja deren Digitalisierung organisieren und somit ständigen Einblick in deren Datenfluss haben. Die IT-Industrie ist im Grunde wie ein Tumor, der im Lauf der vergangenen Jahre in alle Wirtschaftszweige metastasiert ist, sie von sich abhängig gemacht hat und inzwischen vollständig beherrscht.
Nicht anders sieht es bei den Vermögensverwaltungen aus: Sie sind an allen großen Unternehmen der Welt beteiligt und in der Lage, jeden beliebigen Markt in jede Richtung zu bewegen. Die größte von ihnen, BlackRock, verfügt mit dem mehr als vierzig Jahre alten Datenanalysesystem Aladdin über den größten Fundus an Finanzinformationen, den die Welt je gesehen hat, und berät mit diesem Wissen im Hintergrund die größten Zentralbanken der Welt. Bei dem riesigen Informationsvorsprung, den BlackRock durch Aladdin hat, dürfte klar sein, wer hier von wem abhängig ist.
Wir haben es also mit einer historisch einmaligen Mischung aus geballter Finanzkraft und der Verfügungsgewalt über einen unvorstellbar riesigen Datenpool zu tun. Diese Kombination hat den IT-Unternehmen seit Beginn der Krise einen Aufschwung wie nie zuvor beschert. Und nicht nur das, dieser Aufschwung beschleunigt sich kontinuierlich: Im letzten Quartal (April, Mai, Juni 2021) haben diese Konzerne die höchsten Gewinne ihrer Geschichte verzeichnet.
Man braucht angesichts dieser Fakten nicht viel Fantasie, um zu dem Schluss zu gelangen, dass es sich beim Digital-Finanziellen Komplex um DAS globale Machtzentrum handelt, um das sich alles dreht. Es steht weit über allen Regierungen und ist jederzeit in der Lage, jedes beliebige Kabinett der Welt in die Knie zu zwingen und es sich gefügig zu machen.
Umso mehr muss man sich allerdings über die Methoden wundern, mit denen der Digital-Finanzielle Komplex seit dem Anfang der aktuellen Krise arbeitet, denn es sieht ja fast so aus, als untergrabe er genau das System, von dem er profitiert.
Nur ein paar Beispiele: Wenn er den Mittelstand zerstört, dann zerstört er doch seine eigene Lebensgrundlage, denn schließlich zahlt der Mittelstand die meisten Steuern und schafft die meisten Arbeitsplätze. Und wenn er die Inflation anheizt, dann schadet ihm das doch auch selbst. Und wenn er den sozialen Frieden durch die Explosion der Ungleichheit zerstört, dann zerstört das doch auch den Boden, auf dem er seine Geschäfte macht.
All das sind berechtigte Einwände, die aber an der Realität vorbeigehen. Die sieht nämlich so aus: Der digital-Finanzielle Komplex hat keine andere Wahl als das zu tun, was er zurzeit tut. Was wir aktuell erleben, ist nämlich nicht etwa eine am Schreibtisch entstandene Agenda, mit der er sich noch mehr Geld und Macht aneignen will, um dann in Ruhe die Früchte seiner Anstrengungen zu genießen. Was wir zurzeit erleben, ist eine gigantische Verzweiflungstat, wahrscheinlich die größte, die es in der gesamten Menschheitsgeschichte gegeben hat.
Diese Verzweiflungstat hat ihre Ursache darin, dass das System, dem der Digital-Finanzielle Komplex seine Existenz verdankt, mit den bisherigen Mitteln nicht mehr am Leben zu erhalten ist. Dieses System stand bereits in der Weltfinanzkrise vor seinem Ende. Hätten die Regierungen damals nicht riesige Mengen an Steuergeldern mobilisiert und die Zentralbanken angewiesen, Unmengen an Geld aus dem Nichts zu schaffen, wäre das System 2008 bereits kollabiert.
Die Rettung war allerdings nur vorübergehend: Die Geldmengen mussten über Jahre hinweg kontinuierlich erhöht und die Zinsen mussten ein ums andere Mal gesenkt werden, das System also immer instabiler gemacht werden. Das konnte auf Dauer nicht gutgehen, und im letzten Jahr war es so weit: Im März 2020 drohte der nächste Kollaps.
Dieser Kollaps ist durch einen finalen Kraftakt, nämlich die Senkung der Zinsen auf null und die Injektion von Billionen statt Milliarden ein allerletztes Mal aufgeschoben worden. Damit aber ist eine qualitativ neue Situation entstanden: Ein weiterer Aufschub würde eine Senkung der Zinsen in den Minusbereich erfordern und damit die Grundlage des Bankensystems zerstören, denn Banken können auf Dauer nicht mit Negativzinsen leben.
Das heißt: Einen weiteren Aufschub mit den bisher angewandten Mitteln wird es nicht geben. Man kann in der aktuellen Situation höchstens noch einmal Billionen und Aberbillionen ins System speisen – allerdings mit der Folge, dass die ohnehin schon stark anziehende Inflation weiter angeheizt und in eine Hyperinflation überführt wird.
Die Situation, in der sich der Digital-Finanzielle Komplex befindet, ist also die Alternative zwischen dem finalen Kollaps einerseits und der Hyperinflation, also der vollständigen Entwertung allen Geldes, andererseits. Das bedeutet: Wir sind historisch an einem Punkt angekommen, in der der Digital-Finanzielle Komplex im Rahmen des bestehenden Systems nur noch die Wahl zwischen zwei verschiedenen Formen des Zusammenbruchs hat.
Was also tun?
Ganz offensichtlich hat man sich in dieser Situation für ein neues System und zum Zweck seiner Installation für eine Doppelstrategie entschieden: Auf der einen Seite bereitet man im Hintergrund, abseits der Augen der Öffentlichkeit, ein neues System vor und auf der anderen nutzt man gleichzeitig die Endphase des aktuellen todgeweihten Systems, um es nach allen Regeln der Kunst zu plündern.
Genau das ist es, was wir seit vergangenem März erleben: die vorsätzliche und ganz bewusst herbeigeführte Zerstörung der Weltwirtschaft zum ausschließlichen Zweck der Selbstbereicherung durch den Digital-Finanziellen Komplex, bei gleichzeitiger Vorbereitung eines neuen Systems durch die Zentralbanken in Zusammenarbeit mit den IT-Konzernen.
Wie dieses neue System aussehen soll, wissen wir auch bereits: Es handelt sich um die komplette Abschaffung des Bargeldes und der Banken in ihrer bisherigen Form und die Einführung von digitalem Zentralbankgeld. Das Endziel sieht so aus, dass jeder von uns nur noch ein einziges Konto besitzt, über das sämtliche Transaktionen laufen, und dieses Konto soll nicht mehr bei einer Geschäftsbank angesiedelt sein, sondern bei der Zentralbank.
Der Hintergedanke dieses Plans ist folgender: Digitales Zentralbankgeld ist programmierbar, und da Zentralbanken unbegrenzt Geld aus dem Nichts schaffen können, könnte man auf diese Weise in der Tat Negativzinsen einführen, ohne das System zu zerstören.
Das ist aber bei weitem nicht die einzige Eigenschaft, die digitales Zentralbankgeld besitzt. Es würde dem Staat ermöglichen, alle Transaktionen zu überwachen, uns unterschiedliche Steuersätze zuzuweisen und uns individuelle Strafzahlungen aufzuerlegen.
Der Staat könnte das Geld teilweise an ein Ablaufdatum binden und er könnte uns zwingen, bestimmte Summen innerhalb bestimmter Zeiträume auszugeben. Er könnte das Geld aber auch zweckgebunden ausgeben und uns auferlegen, bestimmte Beträge nur für bestimmte Waren oder in bestimmten Regionen auszugeben. Vor allem aber wäre der Staat in der Lage, jeden von uns durch einen einfachen Mausklick von allen Zahlungsströmen abzuschneiden und uns so finanziell auszuschalten.
Digitales Zentralbankgeld wäre der wirksamste gesellschaftliche Steuerungsmechanismus, den es in der menschlichen Geschichte gegeben hat und damit nicht mehr und nicht weniger als die Vollendung einer über das Geld herbeigeführten allumfassenden Diktatur.
Das Ganze hat allerdings einen gewaltigen Haken, nämlich: den zu erwartenden Widerstand der Bevölkerung. Man kann mit Sicherheit davon ausgehen, dass ein großer Teil der Menschen diese Form der Entrechtung nicht hinnehmen, es also bei der Einführung von digitalem Zentralbankgeld zu großer sozialer Unruhe kommen würde.
Es ist genau dieses Problem, dass den Digital-Finanziellen Komplex ganz offensichtlich auf den Gedanken gebracht hat, den Prozess der Einführung dieses Geldes umzukehren. Also: Das digitale Zentralbankgeld nicht allmählich einzuführen und dabei großen Widerstand zu riskieren, der die Gesellschaft ins Chaos führt, sondern genau andersherum: Die Gesellschaft ins Chaos führen, um das digitale Zentralbankgeld als Lösung aller Probleme zu präsentieren, und zwar in der Form des universellen Grundeinkommens.
Wer meint, das sei eine aus der Luft gegriffene Verschwörungstheorie, dem empfehle ich, sich noch einmal ganz genau zu vergegenwärtigen, was wir in den vergangenen 18 Monaten erlebt haben:
Unter dem Vorwand der Bekämpfung einer Krankheit sind verheerende und nicht wiedergutzumachende gesundheitliche, wirtschaftliche und finanzielle Schäden angerichtet worden, deren volle Auswirkung wir bisher nur in Ansätzen spüren. Gleichzeitig wird Tag für Tag daran gearbeitet, diese Schäden zu vergrößern. Parallel dazu wird die soziale Spaltung systematisch vertieft, indem man immer neue Keile zwischen die Menschen treibt. All das führt uns zielerichtet in EINE Richtung: Soziale Unruhen bis hin zum Bürgerkrieg, und zwar weltweit. Und genau das ist nach allen mir vorliegenden Informationen gewollt.
Wir erleben zurzeit, dass unter Einsatz aller erdenklichen Mittel versucht wird, das größtmögliche soziale Chaos anzurichten, um dann auf dem Höhepunkt dieses Chaos mit einem Allheilmittel mit Namen universelles Grundeinkommen aufzuwarten und auf diese Weise maximales Chaos in maximale Kontrolle umzuwandeln.
Es gibt auch noch einen zweiten Grund, warum das universelle Grundeinkommen aus Sicht der Mächtigen kommen muss: Wir stecken mitten in der Vierten Industriellen Revolution und werden in der vor uns liegenden Periode den Verlust von Millionen und Abermillionen von Jobs durch den Einsatz Künstlicher Intelligenz erleben.
Das heißt: Millionen von Konsumenten werden ausfallen, die Nachfrage nach Konsumgütern wird immer stärker einbrechen. Da das aktuelle Wirtschaftssystem aber konsumgetrieben ist, muss man, um es am Leben zu erhalten, diese Abwärtsspirale durchbrechen, und das geht nur, indem man den arbeitslosen Konsumenten auch ohne Job Geld zukommen lässt.
Wir sehen also: Was wir in den vergangenen 18 Monaten erlebt haben und was wir zurzeit erleben, folgt alles ganz offensichtlich einem Plan und der lautet: Demontage des aktuellen Systems zugunsten der Elite, Erzeugen von maximalem wirtschaftlichem und sozialem Chaos und Errichtung eines neuen Systems unter dem Vorwand, humanitäre Hilfe leisten zu wollen.
Dieser Plan ist im Übrigen auch nachzulesen, und zwar in den beiden Büchern „Die Vierte Industrielle Revolution“ und „The Great Reset“ („Der große Umbruch“) von Klaus Schwab, dessen World Economic Forum (WEF) bei der ganzen Agenda eine Schlüsselrolle spielt.
Das WEF hat es in den vergangenen 50 Jahren geschafft, zu einer der bedeutendsten Schaltzentralen des Digital-Finanziellen Komplexes zu werden, indem es zunächst Wirtschaftsführer, später auch Politiker und noch später auch Medienschaffende, den Hochadel und Prominente miteinander vernetzt und seit den 1990er Jahren zusätzlich einer zielgerichteten Ausbildung unterzogen hat.
Wir wissen heute, dass seit 1992 die „Global Leaders of Tomorrow“ und seit 2005 die „Young Global Leaders“ einer systematischen und immer eingehenderen Schulung durch das WEF unterzogen werden, und dass es sich bei ihnen um genau die Personen handelt, die zurzeit direkt an den Schalthebeln der Macht sitzen. Ob Bill Gates, Jeff Bezos oder Jack Ma aus dem IT-Bereich, ob BlackRock-Chef Larry Fink, IWF-Chefin Kristalina Georgiewa oder Ex-Bank-of-England-Chef Mark Carney aus dem Finanzbereich oder ob Emmanuel Macron, Sebastian Kurz oder Angela Merkel aus der Politik – sie alle sind entweder vom WEF ausgebildet worden oder sitzen in seinen Führungsgremien.
Im Übrigen sind es nicht nur die 1.300 Mitglieder dieser eng vernetzten Führungselite, die weltweit die Drähte ziehen. Seit 2012 sind auch noch 10.000 sogenannte „Global Shapers“ hinzugekommen, unter dreißigjährige Führungskräfte aus Wirtschaft und Politik, insbesondere Start-Ups, die ebenfalls vom WEF zusammengebracht wurden und in seinem Sinne Einfluss auf den Gang der Welt ausüben.
Und wer wissen will, wie dieser Gang aussehen soll, dem sei ein Blick in die Werke von WEF-Gründer Klaus Schwab empfohlen. Und wer an dieser Stelle noch immer nicht glaubt, dass das, was wir alles erleben und erlebt haben, einem Plan folgt, der sollte einen Blick auf das Veröffentlichungsdatum von Schwabs „Great Reset“ werfen. Das Buch ist am 9. Juli 2020 und damit nicht einmal vier Monate nach dem weltweiten Lockdown erschienen und gibt bereits genaue Anweisungen dafür, wie man Covid-19 benutzen sollte, um die Welt in Schwabs Worten „kreativ zu zerstören“ und eine neue Welt aufzubauen, wobei deren von ihm gezeichnetes Menschenbild an die dunkelsten Zeiten des Nationalsozialismus erinnert.
Ich weiß, das Ganze klingt erschreckend, wie eine sorgfältig vorbereitete Apokalypse, und in der Tat: Die Agenda, die hier verfolgt wird, ist offensichtlich nicht nur geplant, sondern auch an Bösartigkeit und Hinterhältigkeit kaum zu übertreffen.
Wer hätte jemals vermutet, dass man die Weltwirtschaft einmal unter dem Vorwand, die Menschen vor den Auswirkungen einer Krankheit zu schützen, zum Einsturz bringen würde? Dass man den Menschen die Reisefreiheit, die Versammlungsfreiheit und die Freiheit der freien Meinungsäußerung nehmen und mehr als einhundert Millionen von ihnen zum Hungern verurteilen würde – angeblich zu ihrem eigenen gesundheitlichen Schutz?
Und wer hätte geglaubt, dass ein bekennender Eugeniker namens Klaus Schwab in die Lage versetzt werden würde, seine grauenvolle Vision von der Verschmelzung des Menschen mit der Künstlichen Intelligenz nicht nur weltweit zu verbreiten, sondern durch zehntausend Helfer vorantreiben zu lassen?
All das sind zutiefst verstörende Entwicklungen, mit denen wir zurzeit leben und unter denen wir alle leiden müssen, und deren Details jedem normal denkenden und normal fühlenden Menschen das Blut in den Adern gefrieren lassen.
Aber – und jetzt komme ich auf die wichtigste Botschaft, die ich heute zu überbringen habe – das Ganze hat auch eine andere Seite, eine völlig andere Seite und vor allem: eine Seite, die uns allen einen Riesenauftrieb und jede Menge Kraft für die Zukunft geben sollte.
Der Plan der Elite und die Visionen des Klaus Schwab sind nämlich zum Scheitern verurteilt, und zwar aus mehreren Gründen: Der wichtigste besteht darin, dass sich das Narrativ vom tödlichen Virus, das die Menschheit existenziell bedroht, nicht auf Dauer aufrechterhalten lässt.
Wir sehen ja bereits, wie das Lügengebäude links und rechts von uns in sich zusammenfällt und wie zu seiner Legitimierung auf immer absurdere Argumentationen und immer wieder wütendere Diffamierungen zurückgegriffen wird.
Wichtig ist, zu erkennen, dass die Heftigkeit, die die Medien zurzeit an den Tag legen, nicht von Stärke, sondern von Schwäche zeugt. Wer mit immer mehr Nachdruck immer groteskere Lügen wie die von der „Pandemie der Ungeimpften“ verbreitet, wer gesunde Menschen zum Risikofaktor Nr. 1 in der Gesellschaft erklärt, wer wegen einzelner Krankheitsfälle ganz Länder zum Stillstand bringt, der tut das nur, weil ihm die Argumente ausgehen und er in seiner Verzweiflung einfach nur noch blind um sich schlägt.
Abraham Lincoln hat einmal gesagt: „Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit und das ganze Volk einen Teil der Zeit belügen, aber man kann nicht das ganz Volk die ganze Zeit belügen.“
Genau das bewahrheitet sich in unserer Zeit. Und das hat für uns natürlich eine immense Bedeutung, denn es eröffnet das, was Klaus Schwab das „Window of opportunity“ („das Fenster der Gelegenheit“) nennt, allerdings in genau umgekehrter Dynamik.
Durch das Zerfallen des Narrativs wird die Glaubwürdigkeit derer, die uns in diese Situation geführt haben, Tag für Tag weiter untergraben und damit für uns ein einmaliges Zeitfenster für eine gewaltige und umfassende Kampagne der Aufklärung geöffnet.
Die objektiven Bedingungen, um die Menschen über die wahren Hintergründe der vermeintlichen Pandemie, die tatsächlichen Machtverhältnisse in der Welt und die wirklichen Bedrohungen, vor denen wir stehen, aufzuklären, waren nie so gut wie jetzt – und sie werden von Tag zu Tag besser, weil sich die Gegenseite in immer unglaubwürdigere Lügen verstrickt.
Und selbst wenn es dem Digital-Finanziellen Komplex gelingen sollte, das neue Geld einzuführen, ist auch das nicht das Ende der Welt. Das digitale Zentralbankgeld kann nämlich nur auf der Grundlage eines umfassenden Zwangssystems funktionieren. Man wird immer neue Preiskontrollen einführen, das universelle Grundeinkommen ständig erhöhen und so eine permanente Inflation erzeugen müssen, die wiederum zu einer kontinuierlichen Verarmung der Bevölkerung und einem ständigen Konflikt mit dem Staat und der Obrigkeit führen wird.
Was wir wissen müssen, ist Folgendes: Wir stehen ganz zweifellos vor turbulenten und gefährlichen Zeiten, aber wir halten einen historischen Trumpf in der Hand: Er besteht darin, dass die Gegenseite nicht nach den Regeln der Vernunft, sondern aus Motiven wie Gier und Machtstreben handelt und daher gar nicht anders kann, als sich selbst immer stärker in Schwierigkeiten zu bringen.
Genau das sollten wir nutzen und uns allen immer wieder vor Augen halten: Die andere Seite mag über mehr Geld, mehr Besitz und dazu über alle Waffen der Welt verfügen, aber ihre Macht stützt sich weder auf ihr Geld noch auf ihren Besitz noch auf ihre Waffen, sondern einzig und allein auf einen Faktor: die Unwissenheit der Mehrheit der Menschen, also darauf, dass die Mehrheit das Spiel, das die Minderheit mit ihr treibt, nicht durchschaut.
So schrecklich alles ist, was der Digital-Finanzielle Komplex mit seinen Helfershelfern in den vergangenen achtzehn Monaten angerichtet hat und immer noch anrichtet, er hat sich in eine Situation manövriert, aus der er nicht mehr herauskommt und in der er in seiner Verzweiflung immer mehr rote Linien überschreiten muss.
Für uns alle heißt das: Wir sollten in dieser Ausnahmesituation ganz einfach die Ruhe bewahren, alle Lügen konsequent aufdecken und den Menschen so Stück für Stück zeigen, wie, warum und von wem sie hinters Licht geführt werden.
Wenn wir das tun und uns dabei auf die Stärke unserer Argumente besinnen, dann können wir nicht nur die aktuellen Probleme lösen, sondern möglicherweise noch viel Größeres schaffen, nämlich eine der tiefsten Krisen der Menschheit nutzen, um das Ruder der Weltgeschichte herumzureißen und so die Tür zu einer neuen Zeit aufzustoßen.
Videomitschnitt der Rede:
Videomitschnitt der Rede mit anschließender Diskussion:
https://odysee.com/@TeleSantana:1/Ernst-Wolff-beim-WEFF-in-Davos-(21.08.2021):1
Quelle – http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=27610
Rede „Die nächste Weltfinanzkrise – eine Riesenchance für die Menschheit?“ – gehalten beim Sommer-WEFF in Davos am 21.08.2021 von Ernst Wolf